Es gibt so vieles, was uns Menschen berührt, was uns nahe geht. Dass manches aufs erste unverständlich ist und fern bleibt, auch das kennt jeder. Die Bilder von Sr. Heidrun Bauer SDS und die Gedichte von Franz Schmidsberger erzählen vom Leben und vom großen Ganzen, das die Welt im Innersten zusammenhält. Die Ausstellung wird ab 17. Jänner im Quo vadis? zu sehen sein. Lesen Sie hier mehr über die Künstler und wie die Ausstellung zustande gekommen ist.
Liebevoll werden bedeutet die Aufmerksamkeit zu lenken auf das Innere: Wer sich Zeit nimmt, nach innen zu blicken, geht gestärkt. Im Quo vadis? gibt es Zeit und Rahmen dafür. Die Veranstaltungstermine von Februar bis Juli 2022 finden Sie im neuen Programmheft und hier auf der Website! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
„Als ich krank war, habe ich mir jemand Jüngeren gewünscht, der die gleichen Erfahrungen hat und auch aus dem Glauben schöpfen kann.“ Mit dieser Motivation war Sr. Doris Eder bereit, eindrucksvoll offen und behutsam die Geschichte ihrer Krebserkrankung zu erzählen. Unter dem Titel „Glauben in dunklen Stunden“ teilte die Schwester von der Kongregation der Helferinnen in Vortrag und Gespräch im Quo vadis? am vergangenen Montag, was sie in dieser Zeit als hilfreich erlebt hat, mit einer positiven Grundeinstellung die Therapie anzugehen, die Glaubenszweifel zu bestehen und nun sagen zu können, sie sei dadurch klarer und reifer geworden.
Ordenspersonen erzählen von ihrer Tätigkeit und wie diese davon geprägt ist, dass sie sie als Ordenschristen tun. Relevant, präsent und wirksam zu sein, das ist der Anspruch der österreichischen Ordensgemeinschaften. Wie P. Hans Brandl SJ präsent ist, als Priester und Lehrer, davon erfahren Sie in diesem Beitrag.
Am Donnerstag, 27. Jänner kommt P. Hans Brandl in das Quo vadis? um und in die Gebetsform der Ignatianischen Schriftbetrachtung einzuführen.
Im Quo vadis? interessieren wir uns für die Berufung jedes Menschen: Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun? Dafür lassen wir uns von Ordensleuten inspirieren, die erzählen, wie sie ihre Lebensform gefunden haben: Berufungsg'schichten. In Kooperation mit dem Canisiuswerk. Sr. Verena Maria Haselmann SDS erzählt, dass ihr Weg zu den Salvatorianerinnen mit der Sehnsucht begann - und der Printausgabe der Kirchenzeitung: