Neues Programmheft: Liebevoll unterwegs

Liebevoll werden bedeutet die Aufmerksamkeit zu lenken auf das Innere: Wer sich Zeit nimmt, nach innen zu blicken, geht gestärkt. Im Quo vadis? gibt es Zeit und Rahmen dafür. Die Veranstaltungstermine von Februar bis Juli 2022 finden Sie im neuen Programmheft und hier auf der Website! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Doris Eder sa im Gespräch mit Lisa Huber

Glauben in schwerer Krankheit

„Als ich krank war, habe ich mir jemand Jüngeren gewünscht, der die gleichen Erfahrungen hat und auch aus dem Glauben schöpfen kann.“ Mit dieser Motivation war Sr. Doris Eder bereit, eindrucksvoll offen und behutsam die Geschichte ihrer Krebserkrankung zu erzählen. Unter dem Titel „Glauben in dunklen Stunden“ teilte die Schwester von der Kongregation der Helferinnen in Vortrag und Gespräch im Quo vadis? am vergangenen Montag, was sie in dieser Zeit als hilfreich erlebt hat, mit einer positiven Grundeinstellung die Therapie anzugehen, die Glaubenszweifel zu bestehen und nun sagen zu können, sie sei dadurch klarer und reifer geworden.

Hans Brandl SJ mit Posaune und Schülern

Als Ordensmann wirksam

Ordenspersonen erzählen von ihrer Tätigkeit und wie diese davon geprägt ist, dass sie sie als Ordenschristen tun. Relevant, präsent und wirksam zu sein, das ist der Anspruch der österreichischen Ordensgemeinschaften. Wie P. Hans Brandl SJ präsent ist, als Priester und Lehrer, davon erfahren Sie in diesem Beitrag. 
Am Donnerstag, 27. Jänner kommt P. Hans Brandl in das Quo vadis? um und in die Gebetsform der Ignatianischen Schriftbetrachtung einzuführen. 

Sr. Verena Maria SDS während ihrer Zeit als MaZ-lerin mit einer Bewohnerin von Haus Emmaus, Palästina

Berufungsg'schichten: Mehr an Leben

Im Quo vadis? interessieren wir uns für die Berufung jedes Menschen: Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun? Dafür lassen wir uns von Ordensleuten inspirieren, die erzählen, wie sie ihre Lebensform gefunden haben: Berufungsg'schichten. In Kooperation mit dem Canisiuswerk. Sr. Verena Maria Haselmann SDS erzählt, dass ihr Weg zu den Salvatorianerinnen mit der Sehnsucht begann - und der Printausgabe der Kirchenzeitung: 

Ikonenausstellung im Fenster

Wer durch den Zwettlerhof spaziert, sieht in den vier großen Auslagenfenstern des Quo vadis? eine Ausstellung: 9 Ikonen der Künstlerin Sonja Skrepek werden dort präsentiert. "Nachdem es der Lockdown nicht zulässt, unser Begegnungszentrum zu öffnen, mussten wir kreativ werden: Die Ikonenausstellung wurde zu einer Fensterausstellung", sagt Lisa Huber, die Leitern. Die ausgestellten Ikonen ziehen einen Bogen von der Verheißung der Geburt des Immanuel über die Verkündigung an Maria, zur Geburt des Christuskindes.