Stille

Sie sehnen sich nach Ruhe im Trubel der Stadt? Unser Gebetsraum im ersten Stock steht Ihnen zur Verfügung.
Regelmäßig beten wir hier auch gemeinsam:

Atempause: Herzliche Einladung an alle, die mitten in der Hektik der Stadt eine Oase der Stille suchen!
15 Minuten in der Mitte des Tages: Durchatmen, zu sich kommen in Stille, beten, auftanken. Jeden Montag bis Freitag 12:00–12:15 Uhr
Während der Atempause ist das Quo vadis? abgeschlossen.

Geistlicher Aperitif: Montag, Mittwoch und Freitag nach der Arbeit/ auf dem Nachhauseweg. 17:10 - 17:30, den Arbeitstag beenden, in Stille ausruhen, Impuls und Segen.

Mittwoch ist Ordenstag! Jeden Mittwoch wird das Mittagsgebet um 12 Uhr von einer anderen Ordensgemeinschaft gestaltet. So bekommen Sie Einblick in die
reiche Tradition der verschiedenen Spiritualitäten, anschließend gibt es einen kleinen Mittagsimbiss zum weiteren Austausch! Dieses Format planen wir im Herbst 2020 weiter zu führen.

Meditation am Mittwoch: Was ist Meditation? Wörtlich bedeutet meditieren nachdenken, nachsinnen, überlegen. Sie öffnet einen Weg in unser Inneres. Eine Folge davon ist körperliche Entspannung und inneres Wachstum. Durch die Ausrichtung auf unser Inneres werden wir fokusierter und von daher achtsamer auf das, was rund um uns und in uns passiert. Jeden Mittwoch, 18.30–19.30 Uhr mit Sr. Annemarie Holzer SSM u.a.; 

Einführung in die Stille
Bitte beachten Sie in unserem Programm die Angebote zu Stille und Gebet. Das online-Bilderbuch "Da sein mit Gott" will Geschmack machen und einführen in das stille Gebet.

Lob auf die Pause
Persönliche Entwicklung und Kreativität, Berufung, Gebet und Wiederausrichtung brauchen Zeit. Das Quo vadis? sieht sich als Ort der Entschleunigung für Menschen, die unter Stress und Anspannung stehen.

Kontakt: Sr. Annemarie Holzer SSM            Veronica Ilse
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Ankündigung

An einem der Tage, die kommen,
wird etwas geschehen, das du nicht kennst,
noch nicht, und auch nicht verstehst, etwas,
von dem du träumst, was du erwartest,
so wie ein Wunder. Es wird etwas sein,
auf das du nicht wartest, nein, das du suchst,
und weißt auch noch nicht zu sagen, wonach, und
du suchst es auch nicht, sondern findest,
und nicht einmal das, es findet ja dich,
dieses Lächeln, von dem du gefunden wirst,
an einem der Tage, die kommen.

Lothar Zenetti